Maritim – Popinstitut

Du glättest die Wogen

Auch wenn die Schafe und die Hirten im Norden selten geworden sind, behalten doch die Worte des 23. Psalms ihre Stärke und die Botschaft dieses alten Liedes ihre Gültigkeit.

Augusttraum: Wellen umspielen meine Füße, Wind weht. Hinter mir liegt der Strand, vor mir das weite Meer. Und ich sitze da und träume. Von Gottes Freiheit und Frieden und Gerechtigkeit. Große, unfassbare Wünsche. Heute sind sie zum Greifen nah. Ich fühle mich befreit und glücklich, so wunderbar ist Gottes Welt.

So, wie du bist

Sommer: Zeit, rauszufahren und frei zu atmen. Den Himmel sehen und das Meer. Und dann wieder nach Hause kommen und in Ruhe die Mitteilungen aus der Ferne entziffern, die Worte des Windes und der Weite buchstabieren. Diese Botschaften schreiben sich in Herz und Hirn: Ja, du bist gemeint, gewollt, geliebt – ganz genau so, wie